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Häufige Fragen

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Was ist Psychotherapie?

Psychotherapie ist die Begleitung von Menschen, die an seelisch bedingten Krankheiten , Lebenskrisen, oder Folgen von Krankheiten oder Traumata leiden. Dieses Leiden kann sich in Ängsten, Depressionen, Zwängen, Süchten, Minderwertigkeitsgefühlen, selbstverletzendem Verhalten, Essstörungen, Suizidgedanken, Paarkonflikten, Problemen am Arbeitsplatz u.a. zeigen.

Wie hilft Psychotherapie?

Psychotherapeuten suchen zusammen mit den Klienten nach Möglichkeiten, wie die momentane Situation verbessert werden könnte; dazu braucht es ein Verständnis für sich selbst , und oft auch eine Zurückschauen auf das bisherige Leben. Ich als Psychotherapeutin kann nichts „heilen“, ich kann nur helfen, die Selbstheilungskräfte zu erkennen und zu stärken.

waldrebe2Da es in der Psychotherapie um neue Einsichten und Erlernen neuer Erlebnis- oder Verhaltensweisen geht, braucht das ev. etwas Zeit- und Geduld.

Welche Arbeitsmethoden werden in der Psychotherapie angewandt?

Grundlage ist meistens das psychotherapeutische Gespräch; je nach Ausbildung der Therapeuten können auch andere Erlebnisbereiche dazukommen wie Rollenspiele, Entspannungstechniken, Massagen, Körperübungen, Gestalterische Methoden, Ausdrucksübungen.

Was ist Coaching?

Im Coaching probiert man, in kurzen handhabbaren Modellen ein Problem in seinen verschiedenen Dimensionen zu erkennen, zu benennen. Die Änderungsarbeit im Alltag wird dem Klienten selbst überlassen. Das Coaching ist in der Regel stark strukturiert, mit klar eingegrenztem Ziel. Im Vordergrund stehen aktuelle, benennbare ueberschaubare Themen. Man bewegt sich im Bereich des Tuns.

BlüteWas ist der Unterschied zwischen Psychologinnen, Psychiatern, Psychotherapeuten?

Die Ausbildung als Psychotherapeutin umfasst ein Psychologiestudium, danach eine mindestens 4-jährige Zusatzausbildung in Psychotherapie, in der sie die Behandlung von psychisch leidenden Menschen erlernt haben. – Psychologe / Psychotherapeut ist ein geschützter Titel.

Psychiater sind Aerzte, die nach dem Medizinstudium eine Facharztausbildung für Psychiatrie absolviert haben. Ihre Ausbildung befähigt sie, psychische Krankheiten mit Medikamenten zu behandeln.